Gemeinsam für Industrie, Gastronomie und Einzelhandel

Gemeinsam für Industrie, Gastronomie und Einzelhandel


Einzelhandel & Gastronomie in Neunkirchen

Schlechte Aufenthaltsqualität und schlechte Erreichbarkeit

Unsere Gastronomie ist benachteiligt. Außensitzplätze in der Friedhofstraße, Innerer Markt, Erlanger Straße usw. sind unattraktiv, was geselligem verweilen bei der Gastronomie entgegen steht.

Auch der Einzelhandel leidet unter schlechter Erreichbarkeit. Vorbeifahren mit dem Auto ist möglich, aber Parken und Besorgungen erledigen ist schwierig. Die Erreichbarkeit mit dem Rad ist gefährlich. Kinder- und Jugendeinrichtungen, wie die Kampfsportschule, sind nur mit erhöhter Vorsicht erreichbar.

Menschen meiden daher teilweise die Gastronomie und den Einzelhandel wegen mangelhafter Aufenthaltsqualität und schlechter Erreichbarkeit! Dies ist ein Standortnachteil für unsere Geschäftsleute.


Durch die Verlagerung der Staatsstraße aus Neunkirchen heraus wird das grundlegende Problem gelöst.

Unsere Gastronomie profitiert von attraktiven Außensitzplätzen, was die Besucherzahlen und Umsätze nachhaltige erhöht.

Die Erreichbarkeit unserer Geschäfte und Freizeiteinrichtungen im Ort verbessert sich grundlegend. Der Zugang wird durch das gesunkene Verkehrsaufkommen sicherer, was zu einer positiven Atmosphäre beim Besuch der Einrichtungen und langfristig zu höheren Umsätzen führt.

Die Verkehrsreduktion führt zur nachhaltigen positiven Effekten für Geschäfte und andere Einrichtungen im Ort. Diese Maßnahme beugt auch Leerstand vor.

Gute Aufenthaltsqualität trotz Straße

Industrie & Lieferverkehr in Neunkirchen

LKW vs. Tor


Der Schwerlastverkehr von/nach Norden muss aktuell eine weiträumige Umleitung durch die Fränkische Schweiz bewältigen, die durch zahlreiche Orte führt und einige hundert Höhenmeter an Steigung umfasst (siehe Schwerlast Umleitung). Dies stellt einen Standortnachteil für die Industrie in Neunkirchen am Brand dar, da die Anlieferung umständlich und unwirtschaftlicher ist als an anderen Standorten.

Des Öfteren wird auch die Höhenbeschränkung der historischen Tore missachtet. Dies führt zu gefährlichen Wendemanövern von LKWs, die die Höhenbeschränkung im letzten Moment realisieren. Manche LKWs wagen die Durchfahrt trotzdem, was zu schweren Schäden am Denkmal und langwierigen Sperrungen führt (siehe Bild). Die Konsequenz: Schwere Schäden an unseren Denkmälern und der Geschichte Neunkirchen’s.


Die Zufahrt zu den Industriegebieten im Süden von Neunkirchen (NAF, Spedition Seubert, Schrott Lorenz …) könnte mit einer Umgehungsstraße wirtschaftlich und klimafreundlich um Neunkirchen herumgeführt werden. Zusammen mit der bereits bestehenden Südumgehung kann der Schwerlastverkehr direkt an der Tankstelle Kleinsendelbacher Straße in das Industriegebiet einbiegen.

Auch der Schwerlastverkehr zur Belieferung der Nahversorgungseinrichtungen (Rewe, Aldi, Deichmann, Lidl, KiK …) könnte um Neunkirchen herumgeführt werden. Der aus Norden kommende Schwerlastverkehr könnte ohne Gefährdung von Mensch und Tier die Umgehung nutzen (grüne Route im Bild).

Dies verschafft sowohl der Industrie als auch dem Einzelhandel einen wichtigen wirtschaftlichen Vorteil. Der Wirtschaftsstandort Neunkirchen wird gestärkt, was viele Arbeitsplätze in der Region dauerhaft sichert.

Ein mehrwert für alle durch optimierte Wege

Weiter zu: